Matronenhof in Oberdürenbach

Ihr Raum für Ruhe, Seminare und …

Über den Matronenhof

Der alte Bauernhof, den wir heute Matronenhof nennen, wurde im Jahr 1870 im Eifeldorf Oberdürenbach erbaut und über viele Jahre von der Bauersfamilie bewirtschaftet.
Ab 2006 gestaltete der neue Besitzer Klaus-Werner Stangier die ehemalige Scheune zu einem Zen-Meditationszentrum „der Ort“ um und leitete dieses bis ins Jahr 2020.
Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten im letzten Jahr steht das Gebäude heute unter neuer Leitung wieder für Gruppen und Einzelpersonen offen.
Der über 2000 qm große Garten, durch den der Dürenbach plätschert, gibt dem Anwesen eine besondere Atmosphäre. Er kann nach Absprache genutzt werden. Die unmittelbare Nähe zum Wanderweg Eifelleiter bietet vielfältige Möglichkeiten zu ausgedehnten Wanderungen.
dieses Foto zeigt Matronen

Wissenswertes zur Matronenverehrung

Warum Matronenhof? Etwa zu der Zeit als das Bauernhaus in Oberdürenbach gebaut wurde, stieß man bei Grabungsarbeiten an vielen Orten in der Eifel auf Matronensteine. Diese weisen auf eine besondere Verehrung der Göttin in ihrer Dreigestalt als junge Frau, Mutter und weise Alte in der Eifel hin.
Ich möchte mit dem Namen an diese Göttin erinnern, deren Abbild an besonderen Orten aufgestellt wurde und für Schutz und Fruchtbarkeit sorgte. Es ist mir ein wichtiges Anliegen, dass wir auf dem Matronenhof liebevoll und respektvoll miteinander und mit der Umwelt umgehen.

Was bietet der Matronenhof?

Eingangsbereich des Matronenhofs in Oberdürenbach

Raum für Seminare

Die ehemalige Scheune wird als Seminarraum genutzt. Sie besteht aus einem großen Eingangsbereich mit Teeküche und Essplatz für bis zu zehn Personen und zwei „Hochetagen“, die eine mit Kamin und Sitzgelegenheit, die andere unmöbliert. Diese kann mit Stühlen, Sitzkissen oder Matten für die jeweilige Nutzung gestaltet werden.  

Für kreative Arbeiten (Töpfern, Maskenbau, Holzarbeiten etc.) kann ein großer Werkraum (ausgebaute Stallung) genutzt werden. Bei gutem Wetter lädt der Garten mit vielen verschiedenen Sitz- und Ruhemöglichkeiten zum Verweilen ein.

Für Essen kann gesorgt werden.

Private Übernachtungsmöglichkeiten im Dorf können vermittelt werden.

Gäste, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen möchten, können wir vom Bahnhof Sinzig abholen.

Raum für Ruhe

Zeit für mich…. Zeit der Ruhe, Kontemplation, Inspiration;
Zeit, ein Projekt zu durchdenken, ein begonnenes Projekt abzuschließen;
Zeit einmal wieder kreativ zu sein;
Zeit, sich in reizvoller Landschaft zu bewegen und die eigenen Kräfte (wieder) zu entdecken… zu beleben…
Dies und vieles mehr kann geschehen in der Scheune.
Das gemütliche Schlafsofa am Kamin oder das Hochbett mit Blick ins weite Land versprechen eine ruhige Nacht und guten Schlaf.

Raum für Geselligkeit

Ein Teamtreffen außerhalb des gewohnten Büros, einmal wieder zusammen singen, meditieren, Gedanken austauschen, spazieren gehen, spielen, werken….
Dafür ist Raum in der Scheune.

Das Leitungsteam stellt sich vor

dieses Photo zeigt Elisabeth Sous-Braun auf dem Wanderweg Eifelleiter

Ich bin Elisabeth Sous-Braun. In der Familienphase (zwei Kinder) war ich 17 Jahre lang als Hausärztin niedergelassen und habe die Arbeit mit den Patient*Innen sehr geschätzt.
Nach mehreren ehrenamtlichen Arbeitseinsätzen mit der Hilfsorganisation German Doctors e.V. in den Armutsgebieten verschiedener Großstädte (Kalkutta, Nairobi) habe ich mich dann ab 2009 hauptberuflich um die Projekte der Organisation gekümmert. Eine herausfordernde Aufgabe, bei der ich viel Zeit im Ausland verbracht habe und Neues, Unbekanntes lernen konnte.
Mit Beginn der Rente bekam ich die Gelegenheit, das Übungshaus der Ort zu übernehmen und als den Matronenhof zu gestalten. Hof und Garten sind für mich ein Kraft Ort.
Ich möchte diesen Ort immer wieder mit Menschen teilen, die auf der Suche sind nach Ruhe, Besinnung, Inspiration, Kreativität und Entdeckung der eigenen Kräfte.
Als Gastgeberin kümmere ich mich um die Belegung des Hauses, die Korrespondenz mit Interessenten, die Finanzen und – wenn gewünscht – um das Essen. Ich bin ansprechbar, wenn einmal ein offenes Ohr gewünscht wird.

Ich bin Elisabeth Sous-Braun. In der Familienphase (zwei Kinder) war ich 17 Jahre lang als Hausärztin niedergelassen und habe die Arbeit mit den Patient*Innen sehr geschätzt.
Nach mehreren ehrenamtlichen Arbeitseinsätzen mit der Hilfsorganisation German Doctors e.V. in den Armutsgebieten verschiedener Großstädte (Kalkutta, Nairobi) habe ich mich dann ab 2009 hauptberuflich um die Projekte der Organisation gekümmert. Eine herausfordernde Aufgabe, bei der ich viel Zeit im Ausland verbracht habe und Neues, Unbekanntes lernen konnte.
Mit Beginn der Rente bekam ich die Gelegenheit, das Übungshaus der Ort zu übernehmen und als den Matronenhof zu gestalten. Hof und Garten sind für mich ein Kraft Ort.
Ich möchte diesen Ort immer wieder mit Menschen teilen, die auf der Suche sind nach Ruhe, Besinnung, Inspiration, Kreativität und Entdeckung der eigenen Kräfte.
Als Gastgeberin kümmere ich mich um die Belegung des Hauses, die Korrespondenz mit Interessenten, die Finanzen und – wenn gewünscht – um das Essen. Ich bin ansprechbar, wenn einmal ein offenes Ohr gewünscht wird.

dieses Photo zeigt Elisabeth Sous-Braun auf dem Wanderweg Eifelleiter
dieses Foto zeigt Frau Monika Gies

Ich bin Monika Gies, 57 Jahre alt. Die Ausbildung zur Krankenschwester und das sozial-pädagogische Studium prägten meine berufliche Laufbahn. Meine beruflichen Tätigkeitsfelder waren im Bereich der Pflege, der Jugendarbeit, der Arbeit mit beeinträchtigten Menschen. Zur Zeit arbeite ich mit reduzierter Stundenzahl in einer Kindertagesstätte, sodass Raum bleibt für das Engagement am Matronenhof, ehemals „der Ort“.
Hier lebe ich seit neun Jahren. In dieser Zeit unterstützte ich die Arbeit von Klaus-Werner Stangier und führe sie nach meinen Möglichkeiten fort.
Geprägt durch das Christentum, Rinzai-Zen und Frauenspiritualität übe ich mich in der gegenstandslosen Meditation.
Immer schon haben mich kreative Prozesse in ihrer Vielfalt in den Bann gezogen.
Ich arbeite gerne mit Kleingruppen.
Der Kern meiner Seminar-Angebote beinhaltet:

  • Das Einlassen auf die Formlosigkeit (Meditation)
  • Kreative Prozesse: Absichtsloses Warten – Entstehen eines Inbildes, einer Idee – Gestaltung – Rückführung in den Alltag.
  • Die Balance von Individualität und Gruppe, von Rückzug und Bezogenheit.

Adresse

Hauptstraße 54
Oberdürenbach

4 + 6 =